Mund und Nase dicht umschlossen
Gute Staubschutzmasken zeichnen sich durch ihre ergonomische Passform aus, um bei allen Gesichtstypen sowohl bequem als auch eng zu sitzen. Es ist wichtig, dass Staubschutzmasken Mund und Nase dicht umschließen, da sonst kein ausreichender Schutz geboten werden kann.
Staubschutzmasken sollten mindestens der Staubklasse FFP2- entsprechen. Bei diesen Staubmasken ist es in der Luft befindliche Öl und Nichtölpartikeln sowie Feinstaub nicht möglich, in die Atemwege vorzudringen. Staubmasken der FFP3-Einstufung haben die höchste Filterleistung und bieten Schutz vor Schimmelpilzsporen sowie Asbest
Ausatemventil gehört zum Standard
Ein Ausatemventil sollte bei Staubmasken im gewerblichen Umfeld zum Standard gehören. Es sorgt dafür, dass die Luft beim Ausatmen mühelos nach Außen geleitet wird.
Staubmasken müssen auch für Brillenträger geeignet sein: AIR+ Maske
Brillenträger kennen das Problem: Sobald sie eine herkömmliche Staubschutzhalbmaske aus Papier und Filz tragen, und sich die Filter im Laufe des Arbeitens nach und nach zusetzen, drückt die ausgeatmete Luft im Nasenbereich heraus und schon beschlägt die Brille. An ein gefahrloses Weiterarbeiten ist so nicht mehr möglich.
Deshalb sollte eine Staubmaske nicht nur für alle Gesichtstypen dicht sein, sondern auch verhindern, dass die Brille beschlägt oder durchnässt wird. Mit AIR+ haben wir bei ZERO DUST eine solche Staubmaske im Sortiment: AIR+ ist die weltweit erste Einweg-Staubmaske mit einem wiederaufladbaren AIR+ Active Mini-Lüfter, der die relative Feuchtigkeit in der Maske um bis zu 40 % reduziert.
Weniger CO², weniger Kopfschmerzen
Der positive „Nebeneffekt“ der ZERO DUST AIR+ Maske: Durch den Lüfter wird gleichzeitig verhindert, dass sich CO² in der Maske ansammelt. Das Kohlendioxid wird aus der Maske gezogen, sodass der Kopf „frei bleib“ und Beschwerden wie Schwindel oder Kopfschmerzen vermieden werden. Gleichzeitig reduziert der Lüfter die Temperatur unter der Maske um bis zu 4°C, so dass kein Wärmestau entsteht und sich sogar ein leichter Kühleffekt einstellt.
Anwendungsgebiete
Eine Staubmaske sollten Sie tragen, wenn Sie in in eine der nachfolgenden Branchen tägig sind und die genannten Arbeiten ausführen:
Bau- und Baunebengewerbe
- Zement-Arbeiten, Verputzen, Fliesenlegen, Dachdecken Zement-/ Putz-/ Fliesen-/ Ziegelstaub
- Mauerwerk: Schneiden, Bohren, Abbruch
- Dachisolierung, Glas- und Mineralfasern
- Spachtelmasse/Füller: Schleifen
Entsorgung/Reinigung
- Müllsortierung und Beseitigung Staub, Pilze
Holzbearbeitung
- Farbe abschleifen/abbürsten
- Weichholz: Schleifen und Schneiden: Schleifen und Schneiden
Metallbearbeitung
- Bohren, Schleifen, Fräsen, Flexen Metallstaub
Medizin / Pflege / Gesundheit
- Allergien, Pollen, Hausstaub, Tierhaare